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Artikel Barrieren und Fallen für Kleintiere vermeiden
Kleine Massnahmen, grosse Wirkung: Im Siedlungsraum, im Garten und rund ums Haus gibt es viele Barrieren und Fallen für Kleintiere. Häufig sind uns diese nicht bewusst. Doch sie lassen sich mit geringem Aufwand entschärfen.
Projekt WildStadtGarten
In der Hagnau, gleich neben dem Pro Natura Naturschutzgebiet entsteht ein neuer Naturgarten.
Artikel Übersicht der Steini-Ausgaben
Folgende Ausgaben des Kindermagazins Steini sind seit 1999 erschienen.
Projekt Kleine Taten für die grosse Vielfalt
Mit Nisthilfen, Unterschlüpfen und Lebensräumen die natürliche Vielfalt im Garten und auf dem Balkon fördern.
Projekt Trittstein Biotope Zuzgen und Elfingen
Auf einem Trittstein Biotop sollen unterschiedliche Arten durch mehrere Kleinstrukturen spezifisch gefördert werden.
Artikel Aufzeichnung Online-Vortrag: Mehr Natur im Garten – wir zeigen wie
Damit die Natur im Garten genug Raum erhält, braucht es jede und jeden. Bereits kleine Umstellungen bringen Erfolg. Andrea Haslinger, Projektleiterin Schutzgebiete und Artenförderung und Markus Bürgisser, Geschäftsführer von Pro Natura Thurgau bringen dies im Online-Vortrag auf den Punkt: Vollgepackt mit praktischen Tipps, motivierend und unglaublich inspirierend-schön.
Projekt Trittstein Biotop Baldegg-Baden
Auf einem Trittstein Biotop sollen unterschiedliche Arten durch mehrere Kleinstrukturen spezifisch gefördert werden.
Projekt Heckenverbindungen
Für die Biodiversitätsförderung ist es wichtig, einzelne bestehende Lebensräume zu fördern, aufzuwerten oder neu zu errichten. Ebenso wichtig ist es, diese Lebensräume untereinander zu vernetzen. Viele Tierarten wie zum Beispiel das Hermelin benötigen Schutz und Unterschlupf in Form von Strukturen, um sicher von A nach B zu gelangen.
Projekt Diversität fördern - Vielfalt stärken
Eine Fusion von Biodiversitätsförderung und sozialer Integration. Jugendliche schaffen unter fachlicher Leitung mehr Natur im Siedlungsraum.
Naturschutzgebiet Siechastuden
Seit langer Zeit schon dient die Siechastuda als Rückzugsgebiet. Bis um 1700 waren es die Aussätzigen, die hier, abgesondert von den anderen Dorfbewohnern, in einem Seuchenhaus lebten. Heute suchen Pflanzen und Tiere Zuflucht, die auf Feuchtgebiete angewiesen sind. Denn diese sind im intensiv genutzten Bündner Rheintal kaum mehr zu finden.