UREK-N anerkennt den Handlungsbedarf bei der Biodiversitätskrise
«Mehr als ein Drittel aller Tier- und Pflanzenarten in der Schweiz stehen auf der Roten Liste. Damit der indirekte Gegenvorschlag eine angemessene Antwort auf die Biodiversitätskrise ist, muss er noch deutlich verbessert werden.»
Raffael Ayé, Geschäftsführer BirdLife Schweiz
«Der Schwund der Artenvielfalt kostet die Wirtschaft laut* Bundesrat jedes Jahr 14–16 Milliarden Franken. Zum Schutz unserer Lebensgrundlagen und jener von kommenden Generationen fordern wir darum wirksame Instrumente.»
Sarah Pearson Perret, Secrétaire romande von Pro Natura
Kontakt
- Pro Natura: Sarah Pearson-Perret, Secrétaire romande, +41 79 688 72 24, @email
- Biodiversitätsinitiative: Stefan Jakob, Geschäftsführer, +41 78 627 95 51, @email
- BirdLife Schweiz: Raffael Ayé, Geschäftsführer, +41 44 457 70 20, @email
- Biodiversitätsinitiative: Dagmar Wurzbacher, Medienverantwortliche Deutschschweiz, +41 76 517 25 96, @email
Biodiversitätsinitiative: Ein breites Bündnis von Organisationen aus Landwirtschaft, Wald, Jagd, Fischerei, Pärken, Forschung und Naturschutz unterstützt die Biodiversitätsinitiative – darunter Pro Natura, BirdLife, die Stiftung Landschaftsschutz, der Schweizer Heimatschutz, der Schweizerische Fischerei-Verband, und die Organisationen JagdSchweiz, fair-fish und Casafair.
www.biodiversitaetsinitiative.ch
Weiterführende Informationen
Info
Medienmitteilung des Trägervereins der Biodiversitätsinitiative