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Einreichung der Doppelinitiative
Mit zusammen mehr als 213'000 beglaubigten Unterschriften haben Natur- und Umweltschutzverbände am 8. September 2020 zwei nationale Volksinitiativen eingereicht: Die Biodiversitätsinitiative und die Landschaftsinitiative. Sie wollen damit den dramatischen Verlust an Artenvielfalt, die Zerstörung von Natur, Landschaft und Baukultur und den Bauboom ausserhalb der Bauzonen stoppen.
Medienmitteilung |
Für die Biodiversität, gegen die Verbauung: Jetzt soll das Volk mitreden
Mit zusammen mehr als 213'000 beglaubigten Unterschriften haben Natur- und Umweltschutzverbände heute zwei nationale Volksinitiativen eingereicht: Die Biodiversitätsinitiative und die Landschaftsinitiative. Sie wollen damit den dramatischen Verlust an Artenvielfalt, die Zerstörung von Natur, Landschaft und Baukultur und den Bauboom ausserhalb der Bauzonen stoppen.
Medienmitteilung |
Das Naturparadies und der Naschgarten gewinnen
Über 450 Gärtnerinnen und Gärtner haben am Pro Natura Wettbewerb «Naturgärten – kleine und grosse Paradiese!» teilgenommen. Fast alle Eingaben konnten als besonders wertvolle Naturräume zertifiziert werden. Wettbewerbsgewinner sind zwei Gärten in Biel (BE) und in Root (LU). Am 24. September werden sie prämiert.
Medienmitteilung |
Ständeratskommission stoppt ausgewogene Jagdgesetz-Revision
Die ständerätliche Umweltkommission hat beschlossen, dass es keine neue Revision des Jagdgesetzes geben soll. Hingegen fordert sie vom Bundesrat eine Anpassung der Jagdverordnung. Die Umweltorganisationen bedauern diesen Entscheid, der auf Kosten der Bergbevölkerung und der Wildtiere geht.
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Les Goudebas: Ein Wolkenbruch mit weitreichenden Folgen
Eine Überschwemmung setzte in Les Brenets einen Landabtausch mit vielen Gewinnern in Gang. Am meisten profitiert die Biodiversität: Ein grosses Flachmoor kann nun von Pro Natura noch gezielter bewirtschaftet werden.
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Pro Natura empfiehlt die Ablehnung des Freihandelsabkommens mit Indonesien
Nein zu einem Abkommen, das der Ankurbelung umweltschädlicher Produktionsweisen ein grünes Mäntelchen umlegt.
Medienmitteilung |
Referendum gegen missratenes Jagdgesetz unausweichlich
Nach einem langwierigen und mühsamen Einigungsprozess beschert uns das Parlament eine Revision des Jagdgesetzes, die den Artenschutz in der Schweiz massiv abbaut. So sollen geschützte Tierarten in Zukunft auf Vorrat abgeschossen werden können – einfach weil sie da sind. Das in einer Zeit, in der die Biodiversität bedroht ist wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Gruppe Wolf Schweiz werden deshalb zusammen mit weiteren Organisationen das Referendum gegen dieses missratene Gesetz ergreifen.
Medienmitteilung |
Energiewende Schweiz: von Netto-Null keine Spur
Der Energiewende-Index der grossen Umweltverbände zeigt: Setzen wir das Klimaschutz-Schneckentempo unverändert fort, wird die Schweiz die Zielmarkevon Netto-Null-Emissionen nicht einmal in diesem Jahrhundert erreichen.
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Vom echten Jagd- und Schutzgesetz (JSG) zum missratenen Jagdgesetz
Einstimmigkeit im Nationalrat, zwei Gegenstimmen im Ständerat: So kam das heute geltende JSG zustande. Es wird dem «S» in seinem Namen gerecht, ein Jagd- und Schutzgesetz! Und es ist ein grosser Wurf, ein echter Kompromiss mit Lösungen für praktisch alle Probleme. Die Formel für den Erfolg des heutigen JSG ist einfach: Jagd bei den Kantonen, Schutz beim Bund.
Medienmitteilung |
Umweltpolitik: Höchste Zeit, das Ruder herumzureissen
Die grossen Umweltverbände erwarten vom neuen Parlament den überfälligen Kurswechsel in der Umweltpolitik. Und Gesetze, die den wissenschaftlichen Erkenntnissen tatsächlich Rechnung tragen.