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Medienmitteilung | Schoggitaler in der Geschenkpackung Für Freunde, Familie und für einen guten Zweck
Mit dem Schoggitalerkauf helfen Sie mit, wertvolle Ortsbilder zu pflegen und unseren Lebensraum lebenswerter zu machen.
Medienmitteilung | «Anzahl und Dimension heutiger Wildnisgebiete sind ein Armutszeugnis»
Ursprüngliche Lebensräume, in denen sich die Natur frei entwickeln kann, sind entscheidend für den Erhalt der bedrohten Biodiversität, für die Forschung, aber auch als Erholungsraum. An der heutigen Wildnisfachtagung diskutierten 70 Fachleute aus Naturschutz, Behörden und Wissenschaft darüber, was es braucht, um die letzten grossen naturnahen Landschaften der Schweiz zu bewahren und «wilde Ecken» im Siedlungsraum zu fördern.
Medienmitteilung | Fristverlängerung für Biodiversitätsinitiative in der UREK-S 
Die Umweltkommission des Ständerats (UREK-S) hat in ihrer gestrigen Sitzung die Frist für die Behandlung der Biodiversitätsinitiative verlängert. Über das Eintreten auf die vom Bundesrat entworfene und vom Nationalrat angepasste NHG-Revision, entscheidet die UREK-S im 2023. Die Kommission beantragt dem Ständerat, die Behandlungsfrist für die Volksinitiative zu verlängern, damit sie ausreichend Zeit für die Beratungen über die NHG-Revision zur Verfügung hat. Die Trägerorganisationen begrüssen, dass die UREK-S sich vertieft mit den Folgen des Biodiversitätsverlustes für Wirtschaft und Gesellschaft sowie mit den Massnahmen zum Schutz unserer Lebensgrundlagen befassen will.
News | Auslegeordnung rund um den Wolf
Viel war in den vergangenen Wochen vom «bösen» Wolf und den «guten» Schafen die Rede; von Traditionen und deren Infragestellung. Wir erlauben uns eine differenzierte Auslegeordnung, denn das Thema Wolf ist vielschichtiger.
Medienmitteilung | Die Fakten für die Wolfdebatte
24 Wölfe zum Abschuss frei, 4 Rudel reguliert, 0 Rekurse durch die Umweltorganisationen: Diese Bilanz seit Anfang Jahr zeigt erstens, dass das bestehende Jagd- und Schutzgesetz (JSG) Eingriffe in den Wolfsbestand zulässt. Zweitens haben Pro Natura, BirdLife, Gruppe Wolf Schweiz und WWF unzählige Male bestätigt, dass sie den sachgerechten Umgang mit dem Wolf mittragen. Und drittens kann das JSG mit einer auf Schäden ausgerichteten präventiven Regulierung beim Wolf so revidiert werden, dass die Alpwirtschaft wirklich entlastet wird. Es braucht beim Wolf keine Jagd, wie sie beim Steinbock praktiziert wird.
Medienmitteilung | Wichtiges Signal zum Jagdgesetz: Berner Konvention bestätigt Wolfschutz
Heute hat die Berner Konvention den Antrag der Schweiz zur Herabstufung des Schutzstatus des Wolfes abgelehnt. Die Umweltverbände begrüssen das und fordern vom Schweizer Parlament, diesen Entscheid in seinen Beschlüssen zum Jagdgesetz in der Wintersession zu respektieren.
Medienmitteilung | COP15: Der alles entscheidende Match findet in Montréal statt
Vom 7. – 19. Dezember wird an der UNO-Biodiversitätskonferenz (COP15) in Montréal definiert, wie das weltweite Massenaussterben gestoppt und unsere natürlichen Lebensgrundlagen gerettet werden können. Pro Natura ist dabei und fordert eine Erhöhung des Schweizer Beitrags sowie mehr Aufmerksamkeit für die Biodiversitätskrise und ihre wahren Treiber.
Medienmitteilung | Artenvielfalt bedroht: seit 10 Jahren Stillstand bei Schutzgebieten in der Schweiz
Diese Woche zieht die Berner Konvention in Strassburg Bilanz, wie weit das paneuropäische Schutzgebietsnetz Smaragd vorangeschritten ist. Vor zehn Jahren waren diesbezüglich auch in der Schweiz gewisse Fortschritte sichtbar. Doch während seitdem das Smaragd-Netzwerk europaweit immer weiter anwächst, liegt der Prozess in der Schweiz brach: Seit zehn Jahren nimmt die Schweiz ihre Verpflichtung, die auf internationaler Ebene prioritären Tier- und Pflanzenarten besser zu schützen, nicht mehr wahr. Damit bleibt die Schweiz bezüglich Schutzgebieten nicht nur das Schlusslicht ganz Europas, sondern setzt auch ihre besonders prioritären Arten der Gefahr des Aussterbens aus.
Medienmitteilung | Jagdgesetz: Nationalrat entscheidet sich für Scheinlösung
Gemeinsamer Medienkommentar der Umweltverbände
Medienmitteilung | Die Blauflügelige Ödlandschrecke ist das Tier des Jahres 2023
Sie hat einen sperrigen Namen, ist aber alles andere als öd: Wer genau hinschaut, entdeckt an der Blauflügeligen Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) nicht nur blaufunkelnde Flügel, sondern auch eine wichtige Botschaft zur Bekämpfung der Klima- und Biodiversitätskrise.