14
Sep
2025
-
20
Sep
2025
Ferienarbeitswoche, Pignia, Schams, Graubünden - Trockenmauerbau Stiftung Umwelteinsatz

Ferienarbeitswoche

Pignia, Val Schons/Schams, Graubünden

Ort
Val Schons/Schams
Kosten
Ab CHF 220.00
Von
14.09.2025
Bis
20.09.2025
Trockenmauerwoche - Im Val Schons/Schams helfen wir eine stark eingewachsene Mauer in kultureller wie auch in ökologischer Hinsicht zu erhalten.

Das malerische und gebirgige Val Schons/Schams ist ein Abschnitt des Hinterrheintals und zwischen Roflaschlucht und Viamala gelegen. Genauer gesagt, bildet es die mittlere der drei Talkammern. Hier ist auch Pignia mit gut 120 Einwohnenden zu finden, ein Ortsteil der Gemeinde Andeer. Zum eigentlichen Dorf auf 1050 Metern ü. M. gehört die 900 Meter höher gelegene Alpsiedlung Bavugls.

Bei «Crusch» auf etwa 1080 Metern ü. M. säumt eine Trockenmauer einen alten Hohlweg, der als historischer Verkehrsweg von regionaler Bedeutung mit viel Substanz inventarisiert ist (IVS-Objekt GR 168). Diese Allee von über 400 Metern Länge führt mitten durch Felder und Wiesen. Doch die stark eingewachsene Mauer – teils freistehend, teils Stützmauer – ist im Zerfall begriffen und droht zu verschwinden. Das Bauwerk ist sowohl in kultureller sowie ökologischer Hinsicht äusserst erhaltenswert.

Arbeit: Sanierung einer Trockenmauer (teils freistehend, teils Stützmauer)
Unterkunft: Gruppenunterkunft Gemeindehaus Andeer auf 980 Metern ü. M.
 

Informationen und Buchung

 

Veranstaltungsdetails

Datum

VON
Sonntag, 14.09.2025
BIS
Samstag, 20.09.2025
START
00:00
ENDE
00:00

Ort

Val Schons/Schams

Details

Veranstaltungsart
Veranstaltungssaison

Vorbereitung

Adresse / Treffpunkt
Pignia

Kosten

CHF 270.- pro Woche. Junge Leute in Ausbildung CHF 170.-; Pro Natura-Mitglieder erhalten CHF 50.- Ermässigung. Mindestalter: 18 Jahre.

Weiterführende Informationen

Info

Die Arbeitseinsätze kommen vollumfänglich der Natur zugute. Es resultiert kein finanzieller Ertrag. Ihr Kostenbeitrag geht an die Vorbereitung und Organisation der Ferienarbeitswochen sowie an Material, Unterkunft und Verpflegung vor Ort.

Bild: Stiftung Umwelteinsatz