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Die Schwarze Wegameise fliegt aus
Bald ist es soweit: Tausende von geflügelten Ameisen kriechen aus ihren Nestern unter dem Erdboden hervor und erheben sich zum Hochzeitsflug.
Medienmitteilung |
Erfolgreicher Start der Volksinitiativen zu Biodiversität und Landschaft
Flächen und Finanzen für die Biodiversität sichern, der Verbauung ausserhalb der Bauzonen einen Riegel schieben: Mit diesem Ziel haben Natur- und Umweltverbände Ende März zwei Volksinitiativen lanciert. Sechs Wochen später sind bereits je über 32'000 Unterschriften eingetroffen.
Medienmitteilung |
Elisabeth und Oscar Beugger-Preis 2020
Für die Vergabe des Elisabeth und Oscar Beugger-Preises für Natur- und Landschaftsschutz 2020 werden herausragende Projekte gesucht, die Massnahmen gegen das Insektensterben ergreifen und so zum Schutz der Tierwelt beitragen.
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Studie: Was bedeutet die «Trinkwasserinitiative» für die Landwirtschaft?
Mit der «Trinkwasserinitiative» steht ein Richtungsentscheid in der Schweizer Landwirtschaft bevor. Pünktlich zur Debatte im Nationalrat veröffentlicht der Bund eine Studie, welche die wirtschaftlichen Auswirkungen untersucht. Pro Natura-Experte Marcel Liner wirft einen kritischen Blick auf die Studie.
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Wie der korrekte Elektrozaun vor dem Wolf schützt
In der Schweiz werden Nutztiere meist mit einem Zaun geschützt. In sechs Kurzvideos erfahren Praktiker, was sie dabei beachten müssen.
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RPG2: Probleme lösen statt neue zu schaffen
Die Umweltkommission des Nationalrats (UREK-N) hat Nichteintreten auf die Vorlage zur zweiten Revision des Raumplanungsgesetztes (RPG2) entschieden. Das ändert nichts daran, dass der Bauboom ausserhalb der Bauzonen dringend gestoppt werden muss. Der Trägerverein der Doppelinitiative Biodiversität und Landschaft fordert, dass eine künftige Vorlage sich an der Ende März lancierten Landschaftsinitiative orientiert.
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Agrarlobby stoppen! Es braucht einen Wandel in der Agrarpolitik
Überdüngung, umweltgefährdende Pestizide, schwindende Biodiversität: Es ist nicht nachhaltig, wie die intensive Landwirtschaft den Boden und die Gewässer in der Schweiz beansprucht. Die Umweltorganisationen WWF Schweiz, Pro Natura, Greenpeace und BirdLife starten heute deshalb ihre Kampagne «Agrarlobby stoppen» und richten einen öffentlichen Appell an alle AkteurInnen. Das Ziel ist eine zukunftsgerichtete Agrarpolitik. Über diese berät das Parlament in den kommenden Monaten. Im neuen Gesetz müssen die massiven Umweltdefizite korrigiert und dadurch die Ernährungssicherheit für künftige Generationen sichergestellt werden.
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Grosse Strommasten für kleine Amphibien
Ein neuartiges Projekt von Pro Natura im Kanton Bern hat vermeintliches Ödland in ein wahres Amphibienparadies verwandelt. In unter Strommasten angelegten Tümpeln konnten diesen Sommer sogar die ersten Gelbbauchunken – eine besonders stark gefährdete Tierart – gesichtet werden.
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Schulkinder verkaufen den Schoggitaler 2020 «Faszination Bavonatal»
Im September verkaufen Schülerinnen und Schüler in der ganzen Schweiz den beliebten und traditionsreichen Schoggitaler für Natur- und Heimatschutz. Ab Mitte September kann er schweizweit zudem auch in Poststellen bezogen werden. Pro Natura und der Schweizer Heimatschutz setzen den Haupterlös des Schoggitalers 2020 für den Erhalt und den Schutz von Kulturlandschaften, wie dem Bavonatal ein.
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Agrarlobby setzt sich durch: Es droht jahrelanger Stillstand auf Kosten von Mensch und Umwelt
Die vier Umweltorganisationen Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Greenpeace Schweiz sind entsetzt, dass die Wirtschaftskommission des Ständerates die Beratung der Agrarpolitik AP22+ stoppen will. Das heisst, jahrelang soll nichts gegen die gravierenden Missstände in der Landwirtschaft unternommen werden. Die Kommission weigert sich damit, den Verfassungsauftrag zur Ernährungssicherheit umzusetzen. Durch die Verzögerung werden die Umweltprobleme weiter zunehmen, wird die Biodiversität weiter abnehmen und wird der Rückhalt für die Landwirtschaft in der Bevölkerung gefährdet. Inakzeptabel!