Projekt
Amphibientümpel
Viele Amphibienarten, die in der Schweiz heimisch sind, gelten als gefährdet. Die Hauptursache für den Rückgang ist die Zerstörung ihrer Lebensräume. Mit unseren Tümpelprojekten setzen wir einen starken Gegenpol.
Projekt
Bachrenaturierungen
Wasser ist ein Gewinn für Mensch und Natur. Wo immer möglich setzen wir uns mit unserer Erfahrung für die Freilegung von Bächen im Kanton Thurgau ein.
Projekt
Hilf mit die Artenvielfalt der Thur zu entdecken!
Die Thur und ihr Uferbereich bieten vielfältige Lebensräume für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Mit unserem Citizen-Science-Projekt möchten wir die einzigartige Artenvielfalt entlang der Thur gemeinsam mit der Bevölkerung erforschen und dokumentieren. Ganz gleich, ob du Pflanzen, Vögel, Insekten oder andere Lebewesen beobachtest - jede Beobachtung ist wertvoll und willkommen. Das Projekt ist offen für alle, und es gibt keine Einschränkung bezüglich der Arten oder der untersuchten Flussabschnitte.
Projekt
Pasturs Voluntaris
Unterwegs für Mensch und Wolf: Wir unterstützen Schaf- und Ziegenhaltende beim effektiven Herdenschutz mit tatkräftiger Hilfe von Freiwilligen.
Projekt
Gartenschläfer - wo bist du?
Der Gartenschläfer (Eliomys quercinus) ist Botschafter für wilde Wälder und naturnahe Kulturlandschaften – und noch bis Ende 2022 Pro Natura Tier des Jahres. Mit über 20 Schulklassen und 40 Freiwilligen hat Pro Natura Graubünden dieses Jahr im ganzen Kanton nach Spuren von Gartenschläfern gesucht.
Projekt
Strukturreiche Rebberge Bündner Herrschaft
Bedrohte Vogelarten wie Gartenrotschwanz, Wendehals oder Wiedehopf finden in der Bündner Herrschaft noch einen wertvollen Lebensraum. Gemeinsam mit BirdLife und den lokalen Weingütern bauen wir das Nahrungs- und Lebensraumangebot mit neuen Strauchgruppen, Ast- oder Steinhaufen und blütenreichen Flächen aus. Davon profitieren auch viele andere Arten wie Hermelin, Mauswiesel oder Schlingnatter.
Projekt
Wiesellandschaft Bündner Rheintal
Hermelin und Mauswiesel halten als flinke Mäusejäger die Wühlmausbestände in Schach. 50 bis 100 Mäuse vertilgt eine Hermelinmutter mit sechs Jungen wöchentlich! Oft werden die Tiere aber vom Jäger zum Gejagten. Deshalb ist eine deckungsreiche Landschaft überlebenswichtig.
Projekt
Hermelin woher-wohin?
Das Hermelin braucht für sein tägliches Leben eine vielfältige Landschaft mit Holz, Stein und Vegetation als Jagdgebiet und Versteckmöglichkeit. Mit dem Wandel der Kulturlandschaft ist es in Not geraten – Fotovergleiche aus Graubünden und Glarus zeigen dies bildhaft auf.
Projekt
Förderung der Grossen Hufeisennase
Schweizweit gibt es nur noch fünf Wochenstuben der Grossen Hufeisennase. Die grösste und wichtigste davon befindet sich in der Sagogner Kirche. Diese ist gleichzeitig eine der drei grössten Kolonien Mitteleuropas. Der Kanton Graubünden und insbesondere die Region um Sagogn haben deshalb eine sehr grosse Verantwortung für den Schutz und den langfristigen Erhalt dieser faszinierenden Fledermausart. Pro Natura Graubünden setzt hierzu ein Förderprojekt um.