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Projekt Natur im Siedlungsraum
Eine Fusion von Biodiversitätsförderung und sozialer Integration. Jugendliche schaffen unter fachlicher Leitung mehr Natur im Siedlungsraum.
Naturschutzgebiet Siechastuden
Seit langer Zeit schon dient die Siechastuda als Rückzugsgebiet. Bis um 1700 waren es die Aussätzigen, die hier, abgesondert von den anderen Dorfbewohnern, in einem Seuchenhaus lebten. Heute suchen Pflanzen und Tiere Zuflucht, die auf Feuchtgebiete angewiesen sind. Denn diese sind im intensiv genutzten Bündner Rheintal kaum mehr zu finden.
Medienmitteilung | 25 Jahre Biodiversitätskonvention: Kein Grund zum Feiern
Auch 25 Jahre nach Verabschiedung der Biodiversitätskonvention geht die Vielfalt von Tieren und Pflanzen weltweit zurück. Besonders wenig zu feiern gibt es für die Artenvielfalt in der Schweiz, denn unser Land liegt bei der Erfüllung der internationalen Ziele weit zurück.
News | Naturjuwelen vor der Haustür
In naturnahen Gärten spriesst und kriecht und fleucht es — Biodiversität pur. Schmetterlinge, Eidechsen, Bienen, Igel und viele weitere Tiere profitieren. Was es dazu braucht: etwas Know-how, Experimentierfreude und Mut zur Unordnung.
News | «Die Vögel haben mich sofort fasziniert»
Der 74-jährige Wattwiler Peter Dörig hat seine Liebe zur Natur zwar erst spät entdeckt – sich seither aber unermüdlich engagiert. Nicht nur in der Jugendnaturschutzgruppe Toggenburg, die er vor 30 Jahren gegründet hat
Medienmitteilung | Es werde … weniger Licht!
Einmal visionär – einmal konkret. Dieses Jahr werden zum ersten Mal zwei Projekte gleichzeitig mit dem Elisabeth und Oscar Beugger-Preis ausgezeichnet: Die «Nachtlandschaft Gantrisch» des Fördervereins Region Gantrisch (BE/FR) und das Projekt «Emissionsreduzierte öffentliche Beleuchtung» der Gemeinde Fläsch (GR). Die preisgekrönten Eingaben verfolgen grundverschiedene, aber bestechende Ansätze zum Schutz der Tierwelt vor Lichtverschmutzung. Der mit 50’000 Franken dotierte Elisabeth und Oscar Beugger-Preis wird hälftig auf die beiden Projekte aufgeteilt.
Artikel Freie Bahn für Wildtiere
Wildtiere wandern. Aber immer mehr Strassen und Bahnlinien zerschneiden die Wege der Tiere. Pro Natura setzt sich für durchgängige Wildtierkorridore ein.
Medienmitteilung | Tier des Jahres 2016 ist die Wasserspitzmaus
Artikel Die Hain-Schnirkelschnecke ist das Tier des Jahres 2025
Die Hain-Schnirkelschnecke (Cepaea nemoralis) ist eine jener unzähligen Arten, die unsere Böden fruchtbar und lebendig halten. Die kleine «Bodenmacherin» wirbt 2025 für einen respektvollen Umgang mit der Biodiversität unter unseren Füssen.