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Der Wolf kommt im Mittelland an
In letzter Zeit wurden im Mittelland an einigen Orten Wölfe nachgewiesen. Nun gilt es auch hier, sich auf dessen Präsenz einzustellen und die Nutztiere zu schützen. So gelingt das Nebeneinander von Mensch und Wolf.
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Agrarpolitik: Bundesrat hält sein Versprechen
Weniger Pestizide, mehr Biodiversität auf dem Ackerland und 20 Prozent weniger Nährstoffe: Diese Zusagen hatte der Bundesrat vor der Abstimmung zu den Pestizid-Initiativen gemacht und hält sie nun wenigstens teilweise ein. Damit werden dringend notwendige Korrekturen für eine umweltfreundlichere und nachhaltige Landwirtschaft angegangen.
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Der Gartenschläfer ist zurück: Sensationsfund im Kanton Solothurn
Nach über 100 Jahren wurde im Kanton Solothurn erstmals wieder ein Gartenschläfer nachgewiesen. Das gibt Hoffnung und zeigt, dass das Tier des Jahres 2022 seinen Weg zurück in Gebiete finden kann, aus denen es verdrängt wurde.
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Jetzt ist das Parlament gefordert!
Die Trägerschaft der Landschaftsinitiative ist erfreut, dass der Bundesrat in seiner heute veröffentlichten Botschaft einmal mehr seine Unterstützung für die Ziele der Initiative bestätigt: die Stärkung des Trennungsgrundsatzes zwischen Baugebiet und Nichtbaugebiet und die Plafonierung der Anzahl der Gebäude sowie der von diesen beanspruchten Flächen im Nichtbaugebiet. Der im Entwurf vorliegende Gegenvorschlag der ständerätlichen Umweltkommission ist hierzu jedoch ungenügend. Nun muss das Parlament seine Arbeit machen.
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Ein Gegenvorschlag mit fehlender Ambition
Die Trägerschaft der Landschaftsinitiative erachtet den indirekten Gegenvorschlag zur Initiative, der noch bis 13. September in der Vernehmlassung ist, als ungenügend. Die vorgeschlagenen Massnahmen stoppen die Verbauung der Landschaft und die Bodenversiegelung nicht. Um einen Kompromiss zu finden, muss das Parlament die Natur, die Landschaft und die Baukultur durch weitere Zusicherungen schützen.
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Wildnistipps zum World Wilderness Day am 23. Oktober
Am 23. Oktober ist World Wilderness Day. Wir nutzen die Gelegenheit, um unsere wilden Ecken in der Schweiz zu erkunden, zu schätzen und zu zelebrieren. Denn ursprüngliche Naturlandschaften sind wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Und als Gegenpol zu unserem stark vom Menschen geprägten Umfeld steht Wildnis für Sehnsucht nach «echter Natur».
News |
Wenn die Problemverursacher ein Teil der Lösung sein wollen
Agrochemie-Multis, die mit ihren synthetischen Giften mitverantwortlich für das grosse Insektensterben sind, wollen nun eine vermeintlich ungiftige Generation von Pestiziden auf den Markt bringen. Doch Skepsis und vor allem klare Richtlinien sind angebracht.
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Den Wolf als Chance begreifen
Schäden, Konflikte und Ängste dominieren derzeit die mediale Berichterstattung über den Wolf. Vergessen gehen die ökologische Rolle des Wolfes und sein Beitrag an die dringend nötige Renaturierung heimischer Lebensräume.
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Was zählt ist die Koexistenz
Der Bestand an Wölfen in der Schweiz wächst. Parallel dazu steigt die Anzahl der Risse von Nutztieren, jedoch viel weniger stark als die Zunahme des Wolfsbestandes. Alppersonal, BäuerInnen und Behörden lernen laufend, besser mit der Wolfspräsenz umzugehen - die Anzahl Risse pro Wolf und Jahr geht zurück. Die Naturschutzorganisationen anerkennen den Handlungsbedarf für die weitere Koexistenz mit dem Wolf in der Schweiz.
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«Wir brauchen mehr und besser geschützte Wildnis»
Eine Studie von Pro Natura zum World Wilderness Day am 23. Oktober zeigt klar, dass sowohl Fachpersonen als auch die breite Bevölkerung sich mehr naturbelassene Räume wünschen und diese besser geschützt werden sollen.