Projekt
Förderung gefährdeter Käfer im Kanton Solothurn
Der Schutz und die Förderung seltener Käfer im Kanton Solothurn sind Ziele des Artenschutzprojekts, das Pro Natura Solothurn mit dem Kanton 2020-23 bearbeitet. Es folgt auf das Projekt „Juchtenkäfer in Solothurn, 2017-2019“ und hat weitere gefährdete Käferarten im Fokus.
Projekt
Weiher Langimatt, Kleinlützel
Im Frühling wurde der seit längerem geplante Weiher in der Langimatt in Kleinlützel gebaut. Es entstand ein neuer Gewässerlebensraum mit vielfältigen Kleinstrukturen für diverse Amphibienarten, Ringelnattern, Libellen und weitere Insekten.
Projekt
Quell-Lebensräume im Kanton Solothurn
Im Rahmen eines Pilotprojektes im Regionalen Naturpark Thal wird ein Quelleninventar erstellt, auf dessen Grundlage Quell-Lebensräume, nachhaltig erhalten und ökologisch aufgewertet werden sollen. In einer zweiten Phase ist geplant, das Quelleninventar im ganzen Kanton Solothurn zu erheben.
Projekt
Aktion Hase & Co. Baselland-Solothurn
Die Artenvielfalt in der Kulturlandschaft steht trotz Anreizen zur Biodiversitätsförderung unter Druck! Zusammen mit der Landwirtschaft setzt sich Pro Natura für ein arten- und strukturreiches Kulturland ein.
Projekt
Die Glögglifrösche werden vom Thal ins Gäu vernetzt
Mit sieben neuen Weihern als Trittsteinbiotope helfen wir bestehenden Glögglifroschpopulationen auf die Sprünge. Sie sollen vom Thal ins Gäu vernetzt werden.
Projekt
Pasturs Voluntaris
Unterwegs für Mensch und Wolf: Wir unterstützen Schaf- und Ziegenhaltende beim effektiven Herdenschutz mit tatkräftiger Hilfe von Freiwilligen.
Projekt
Gartenschläfer - wo bist du?
Der Gartenschläfer (Eliomys quercinus) ist Botschafter für wilde Wälder und naturnahe Kulturlandschaften – und noch bis Ende 2022 Pro Natura Tier des Jahres. Mit über 20 Schulklassen und 40 Freiwilligen hat Pro Natura Graubünden dieses Jahr im ganzen Kanton nach Spuren von Gartenschläfern gesucht.
Projekt
Strukturreiche Rebberge Bündner Herrschaft
Bedrohte Vogelarten wie Gartenrotschwanz, Wendehals oder Wiedehopf finden in der Bündner Herrschaft noch einen wertvollen Lebensraum. Gemeinsam mit BirdLife und den lokalen Weingütern bauen wir das Nahrungs- und Lebensraumangebot mit neuen Strauchgruppen, Ast- oder Steinhaufen und blütenreichen Flächen aus. Davon profitieren auch viele andere Arten wie Hermelin, Mauswiesel oder Schlingnatter.
Projekt
Wiesellandschaft Bündner Rheintal
Hermelin und Mauswiesel halten als flinke Mäusejäger die Wühlmausbestände in Schach. 50 bis 100 Mäuse vertilgt eine Hermelinmutter mit sechs Jungen wöchentlich! Oft werden die Tiere aber vom Jäger zum Gejagten. Deshalb ist eine deckungsreiche Landschaft überlebenswichtig.
Projekt
Hermelin woher-wohin?
Das Hermelin braucht für sein tägliches Leben eine vielfältige Landschaft mit Holz, Stein und Vegetation als Jagdgebiet und Versteckmöglichkeit. Mit dem Wandel der Kulturlandschaft ist es in Not geraten – Fotovergleiche aus Graubünden und Glarus zeigen dies bildhaft auf.