Medienmitteilung |
Schweizer Stimmvolk stärkt Schutz von wildlebenden Tieren
Das Nein zum Jagdgesetz stärkt den Natur- und Artenschutz in der Schweiz. Es macht klar, dass Bundesrat und Parlament den Schutz der Arten nicht verwässern dürfen, sondern mehr tun müssen für die bedrohte Biodiversität. Das Nein-Komitee und die Naturschutzorganisationen möchten den Dialog neu aufnehmen und zusammen mit den Jagdverbänden rasch an einer besseren Revision des Jagdgesetzes und am dringend nötigen verstärkten Schutz der biologischen Vielfalt arbeiten.
Medienmitteilung |
Ständerat verharrt betreffend Landwirtschaft tief im 20. Jahrhundert
Der Ständerat hat die Beratungen der Agrarpolitik AP22+ sistiert und weigert sich, die drängenden Herausforderungen in der Landwirtschaft jetzt anzugehen. Damit blockiert er die Landwirtschaft auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit.
Dass der Ständerat auf diese Weise an der Bevölkerung vorbei politisiert, zeigt eine repräsentative Umfrage: 80 Prozent der Befragten erachten es als dringend, dass die heutige Schweizer Agrarpolitik ökologischer wird.
Dass der Ständerat auf diese Weise an der Bevölkerung vorbei politisiert, zeigt eine repräsentative Umfrage: 80 Prozent der Befragten erachten es als dringend, dass die heutige Schweizer Agrarpolitik ökologischer wird.
Veranstaltung
Cavaione, Val Poschiavo, Graubünden
Natur- und Pflegewoche - Das Dorf Cavaione ist eine kleine Siedlung, die auf einer Höhe von etwa 1300 Metern ü. M. oberhalb Brusio liegt. An den typischen Steilhängen oberhalb des Dorfes erstellten die Bewohner während Jahrhunderten Stützmauern, um Terrassen anzulegen. Viele dieser terrassierten Trockenwiesen sind heute geschützt.
Veranstaltung
Obermutten, Albula, Graubünden
Natur- und Pflegewoche - Die Walsersiedlung Mutten liegt hoch über der Schinschlucht mit einer fantastischen Panoramasicht ins Albulatal. Im mehr als 400 Meter höhergelegenen Obermutten findet man ein für seine Einzigartigkeit bekanntes Kirchlein aus Lärchenholz. Die äusserst artenreichen Trockenwiesen von Obermutten zählen zu den bedeutendsten Paradieslilien-Standorten im Kanton Graubünden.
Medienmitteilung |
Der Bachflohkrebs ist das Tier des Jahres 2021
Pro Natura hat den Bachflohkrebs (Gammarus fossarum) zum Botschafter für saubere, natürliche Bäche erkoren und ruft damit zu einem besseren Schutz der Fliessgewässer der Schweiz auf. Die Wahl des Bachflohkrebses ist zudem eine Hommage an die unscheinbaren Kleintiere, die ein Ökosystem überhaupt erst in Bewegung bringen.
Medienmitteilung |
Pro Natura sucht die schönsten «Naturgärten» der Schweiz
Gärten, Balkone oder Hochbeete können Nahrungsquelle und Heimat für Tiere und Pflanzen sein. Mit dem Wettbewerb «Naturgärten – kleine und grosse Paradiese!» prämiert Pro Natura besonders naturnah gestaltete Aussenräume.
Projekt
«Aktion Spechte & Co.» für vielseitige Wälder
Holzlieferant, Freizeitarena oder Naturparadies: Der Wald muss viel für uns leisten. Die Biodiversität im Wald bleibt dabei noch zu oft auf der Strecke. Deshalb engagieren wir uns für vielfältige und artenreiche Wälder in der Schweiz.
Artikel
Fotowettbewerb «Wildnis» 2021
Wildnis fasziniert. Ob in den Bergen, im Wald, am Fluss oder gleich hinter dem Haus – Wildnis und freie Naturentwicklung finden wir an verschiedenen Orten in der Schweiz. Wie diese Faszination von den 766 teilnehmenden Fotograf:innen bildlich dargestellt wird, sehen Sie in der Galerie der Sieger:innenfotos.
News |
Einreichung der Doppelinitiative
Mit zusammen mehr als 213'000 beglaubigten Unterschriften haben Natur- und Umweltschutzverbände am 8. September 2020 zwei nationale Volksinitiativen eingereicht: Die Biodiversitätsinitiative und die Landschaftsinitiative. Sie wollen damit den dramatischen Verlust an Artenvielfalt, die Zerstörung von Natur, Landschaft und Baukultur und den Bauboom ausserhalb der Bauzonen stoppen.
Medienmitteilung |
Für die Biodiversität, gegen die Verbauung: Jetzt soll das Volk mitreden
Mit zusammen mehr als 213'000 beglaubigten Unterschriften haben Natur- und Umweltschutzverbände heute zwei nationale Volksinitiativen eingereicht: Die Biodiversitätsinitiative und die Landschaftsinitiative. Sie wollen damit den dramatischen Verlust an Artenvielfalt, die Zerstörung von Natur, Landschaft und Baukultur und den Bauboom ausserhalb der Bauzonen stoppen.