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News | Wie steht es um die Klimajugend in der Schweiz?
2019 folgten in der Schweiz gegen 15 000 Junge dem Beispiel von Greta Thunberg und gingen für den ersten Klimastreik auf die Strasse. Doch wie sieht es heute aus? Ein paar Antworten zwischen Fachmeinung und Erfahrungsbericht.
News | Gartenschläfer: Jede Beobachtung zählt!
Dank Ihrer Mithilfe wurde das seltene Tier des Jahres 2022 auch an Orten aufgespürt, an denen es selbst Fachleute nicht (mehr) vermuteten.
Medienmitteilung | Nationalrat erinnert sich an die Biodiversitätskrise
Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche hat der Nationalrat heute über einen minimalen Anteil Biodiversitätsförderflächen (BFF) im Ackerland befunden. Nach Annahme der Motion Grin zur Aufhebung der 3.5 Prozent Acker-BFF letzten Mittwoch hat er sich heute besonnen und die Standesinitiative GE mit demselben Ziel diskussionslos abgelehnt.
Medienmitteilung | Schnecken, die Mini-Helden der neuen Ausstellung im Pro Natura Zentrum Champ-Pittet
Das Pro Natura Zentrum Champ-Pittet startet am 16. März mit drei Neuheiten in die Saison 2024. Die faszinierende Ausstellung «Schnecken!» öffnet ihre Türen. Unter dem Titel «Héritage» kombiniert die erste Kunstausstellung des Jahres Naturbilder eines Aquarellmalers und eines Fotografen. Und über 300 Kinder aus der Region Yverdon präsentieren diesen Sommer ihre künstlerische Vision des Ernährungssystems von morgen.
Medienmitteilung | Pro Natura sagt Ja zum Stromgesetz
Der Delegiertenrat von Pro Natura hat heute nach ausführlicher Debatte die Ja-Parole zur Abstimmung über das Stromgesetz am 9. Juni beschlossen.
Medienmitteilung | In die Ferien – für die Biodiversität
In die Ferien verreisen und sich zugleich tatkräftig engagieren: Pro Natura und die Stiftung Umwelteinsatz bieten mit den Ferienarbeitswochen die Möglichkeit dazu. Dabei steht der Schutz von Natur und Kulturlandschaft im Zentrum der Einsätze. Die Ferienarbeitswochen bieten zudem Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und Neues zu lernen.
Medienmitteilung | Die Verantwortung liegt nun bei Bundesrat und Parlament
Mehr als ein Drittel der Arten sind gefährdet oder bereits ausgestorben. Die Hälfte der Lebensräume sind gefährdet. Die aktuellen Massnahmen reichen nicht aus, um die Biodiversität in der Schweiz zu sichern. Auch die Wissenschaft bestätigt den dringenden Handlungsbedarf für die Sicherung und Förderung unserer Lebensgrundlagen. Nach ihren Versprechungen während der Abstimmungskampagne stehen Bundesrat und Parlament in der Pflicht, die Biodiversität in der Schweiz auf Basis der bestehenden Gesetze zu erhalten und wo nötig wiederherzustellen. Der nächste Schritt ist, dass der Bundesrat einen wirksamen zweiten Aktionsplan Biodiversität beschliesst.
Medienmitteilung | Versprechen jetzt halten: Bundesrat muss Aktionsplan Biodiversität überarbeiten
In der Abstimmungskampagne zur Biodiversitätsinitiative hat der Bundesrat versprochen, die stark bedrohte Naturvielfalt auf der Basis der bestehenden Gesetze und insbesondere mit einem zweiten Aktionsplan Biodiversität besser zu schützen. Der Entwurf dafür ist jedoch absolut ungenügend. Will der Bundesrat sein Versprechen halten und unsere Lebensgrundlagen auch für künftige Generationen sichern, ist eine Überarbeitung dringend nötig. BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz haben dem Bundesrat dazu heute die fachlichen Anforderungen übergeben.
Medienmitteilung | Pro Natura sagt Nein zum masslosen Autobahnausbau
Der Delegiertenrat von Pro Natura hat einstimmig die Nein-Parole zur Abstimmung über den übertriebenen Autobahnausbau am 24. November beschlossen, der Klima und Biodiversität gleichermassen bedroht.
Medienmitteilung | Mit vereinten Kräften Richtung nachhaltige Schweiz
Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Jugend, Sport, Kultur und Zivilgesellschaft rufen auf dem Bundesplatz dazu auf, gemeinsam die Umsetzung der Agenda 2030 zu beschleunigen. Die Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) wurde heute vor neun Jahren von der UNO verabschiedet. Auch die Schweiz hat sie angenommen. Doch bei der Umsetzung sind wir nicht auf Kurs.