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Unsere Arbeit für den Naturschutz
Seit über 100 Jahren setzt sich Pro Natura konsequent für die Natur in der Schweiz ein. Am Anfang stand die Schaffung des ersten Nationalparks der Schweiz im Zentrum. Über die Jahrzehnte sind zusätzliche Naturschutzthemen wichtig geworden. Doch eines ist geblieben: Unser klares und entschlossenes Handeln – ob auf der politischen Bühne oder ganz praktisch draussen in der Natur.
Thema
Entdecken Sie unsere vielfältigen Naturschutzgebiete
Ein Specht hackt ein Loch in einen toten Baumstamm, Frösche quaken in einem Teich, fleischfressende Pflanzen warten in einem Moor auf ihre nächste Beute. Damit sich die Natur auch in Zukunft entwickeln kann und nicht weiter zurückgedrängt wird, betreut Pro Natura mehrere hundert Naturschutzgebiete in der ganzen Schweiz.
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Lebensräume - Heimat für Tiere und Pflanzen
Schroffe Berge, blumenreiche Wiesen und Wälder mit knorrigen Bäumen: Eine Landschaft wie aus einem Ferienprospekt.
Thema
Wasser: Unsere Lebensquelle geht verloren
Kraftwerke zerstören die Artenvielfalt unserer Gewässer. Dabei profitieren auch wir davon, wenn unsere Flüsse nicht eingezwängt sind.
Thema
Moore übernehmen wichtige Aufgaben - schützen wir sie!
Nach dem langjährigen Raubbau brauchen die Moore Hilfe. Damit die gigantischen Kohlenstoffspeicher überleben können, braucht es neben optimaler Pflege auch umfassende Massnahmen zur Wiederbelebung.
Thema
Der Wald bringt uns Erholung - was bringen wir ihm?
Der vielfältige Wald bietet allen Lebewesen einen Platz. Gleichzeitig erfüllen Waldgebiete vielfältige Ansprüche der Gesellschaft: von Holzproduktion über Erholungsraum bis zu Luftfilterung und CO2-Bindung. Pro Natura setzt sich dafür ein, dass dabei die Ansprüche der waldbewohnenden Tiere und Pflanzen nicht vergessen gehen.
Thema
Wo sind unsere artenreichen Wiesen geblieben?
Monotone Graswiesen verdrängen den vielfältigen Lebensraum. Und gefährden damit einen grossen Teil unserer hiesigen Pflanzen.
Thema
Die Alpen sind unter Druck
Unsere Berge geraten unter Druck. Grund dafür ist nicht nur der Tourismus, sondern auch die nicht standortangepasste Landwirtschaft. Dabei sind die Alpen die letzten grossen Flächen mit naturnahen Landschaften und die Heimat für viele seltene Tier- und Pflanzenarten.
Medienmitteilung |
Steuergelder finanzieren weiterhin Naturzerstörung
Gemäss einem heute publizierten Bericht des Bundesrates wurde beim Abbau der biodiversitätsschädigenden Wirkung von Subventionen in den letzten 12 Jahren kein nennenswerter Fortschritt gemacht. Die staatlich finanzierte Naturzerstörung im Umfang von jährlich rund 40 Milliarden Franken geht damit unvermindert weiter, während der Naturschutz gleichzeitig kaputtgespart wird.
Medienmitteilung |
26'595 Einwohnerinnen und Einwohner gegen unnötige Biber-Abschüsse!
Heute haben acht Organisationen in Bern den Kantonen eine Petition gegen unnötige Biber-Abschüsse übergeben. Die 26'595 unterzeichnenden Personen kritisieren den Bundesrat und fordern die Kantone auf, keine unnötigen Biber-Abschüsse zu genehmigen. Die Kantone haben bisher einen sehr vernünftigen Umgang mit dem Nagetier gepflegt. Auf Scheinlösungen mit dem Gewehr ist zu verzichten. Der Biber schafft mit seinen Dämmen wertvolle Lebensräume für viele andere Arten. Er fördert damit sehr kosteneffizient die Biodiversität, die in der Schweiz besonders stark bedroht ist.