Mutige Pioniere und Vordenkerinnen zeigen, dass sich Engagement lohnt
Die Klimakrise? Es gibt Drängenderes. Der Überkonsum? Privatsache. Die Biodiversitätskrise? Welche Krise?! Wer sich um die Umwelt sorgt, bekommt oft ziemlich schnöde, bisweilen zynische Antworten. Auch bei der politischen Mehrheit stossen die grossen ökologischen Herausforderungen derzeit auf mässiges Echo. Bleibt also nur noch die Resignation?
Zuversicht geben uns die vier Pioniere und Vordenkerinnen, die wir auf den folgenden Seiten vorstellen. Sie zeigen, dass man – auch bei hartem Gegenwind – etwas bewirken, ja eine ganze Kettenreaktion auslösen kann. Und sie lehren uns, dass Hoffnung und Zuversicht dann entstehen, wenn man handelt und selbst anpackt. «Am Ende ist es der Hoffnung egal, ob man ihr mit Zynismus oder Unglauben begegnet», schreibt der Autor Jonathan Stock in einer «Spiegel»-Ausgabe über Hoffnungsträger. «Sie weiss: Eine Mehrheit ist nicht nötig. Es reicht einer, der beginnt.»
NICOLAS GATTLEN, Reporter Pro Natura Magazin.
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Dieser Artikel wurde im Pro Natura Magazin publiziert.
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