Projekt
Bözenegg
Dank unserem Artenförderprojekt «Bözenegg» entsteht viel neuer Lebensraum für Glögglifrösche, Schlingnattern und Graue Langohren. Das Projekt ist ein gemeinsamer Einsatz von Pro Natura Aargau und vom Jurapark Aargau für mehr Biodiversität am Jurasüdfuss – auf einer Fläche von fast 12 Fussballfeldern!
Projekt
Panzersperren im Wandel – von der Barriere zum Lebensraum
Panzersperren – einst als militärische Barrieren errichtet – erhalten heute eine neue Rolle: Sie werden zu wertvollen Wanderachsen für Tiere und Pflanzen. Besonders im Schweizer Mittelland, wo naturnahe Flächen durch intensive Landnutzung stark verdrängt wurden, bieten diese linearen Strukturen eine Chance für die Vernetzung isolierter Lebensräume.
Projekt
Naturgarten
Besitzen Sie einen schönen Naturgarten? Zeigen Sie ihn uns und erhalten Sie ein Schmetterlingszertifikat dafür!
Naturschutzgebiet
Schutzgebiet Brunnenkresse
Mit dem Erwerb eines 11,5 ha grossen Teils der Brunnmatte bei Langenthal, gemeinsam mit der Stiftung Wasserland Oberaargau, konnte Pro Natura Bern einen bedeutenden Naturraum und eine für Mitteleuropa einmalige Brunnenkressekultur sichern und als Ensemble erhalten.
Naturschutzgebiet
Naturschutzgebiet Hochmoor Steinmösli
Das Hochmoor Steinmösli im Oberemmental ist trotz langjährigen Torfabbaus das bedeutendste Hochmoor der Region und weist eine reichhaltige Fauna und Flora auf. Mit dem Erwerb des 8,35 ha grossen Moores (2011) leistet Pro Natura Bern einen wichtigen Beitrag zum langfristigen Schutz und zur optimalen Gestaltung.
Naturschutzgebiet
Naturschutzgebiet Schintere, Thun
Der (fast) letzte Laubfrosch-Standort im Aaretal ist heute dank gezielter Aufwertungen ein bedeutendes Pro Natura Schutzgebiet mit grossem Laubfrosch-Bestand.
Naturschutzgebiet
Naturschutzgebiet Gwattmösli, Thun
Nur eine Restfläche der Feuchtwiese im Gwatt entging in den 80er-Jahren der Aufschüttung. Dank Kauf und Aufwertung durch Pro Natura Bern konnte eine Naturoase am Rande des Industriegebietes erhalten werden.
Veranstaltung
Vögel und Windenergie
Klimaschutz bedingt einen Ausbau der erneuerbaren Energien wie etwa der Windenergie, was aber zu Konflikten mit der Biodiversität, etwa der Vogelwelt führen kann.