Projekt
Ziegen, Esel und Rinder weiden für die Biodiversität
In der Schweiz sind im letzten Jahrhundert über 95 % aller Trockenwiesen und -weiden verschwunden. Mit dem Projekt «Allegra Geissenpeter» gibt Pro Natura Gegensteuer.
Projekt
Partizipativer Naturschutz in Georgien
Der Westen Georgiens ist ein «Hotspot» der Artenvielfalt. Zwischen dem Schwarzen Meer und dem Kaukasus dehnt sich die Region Samegrelo aus. Unsere Partner unterstützen die Menschen vor Ort, damit die natürlichen Reichtümer bestehen bleiben.
Projekt
Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung
Seit 1977 existiert das Bundesinventar. Dieses umfasst einzigartige oder für die Schweiz typische Landschaften und ruhige, ungestörte, besonders schöne Erholungslandschaften. Daneben enthält das Inventar auch einige national bedeutsame Lebensräume und geologische und geomorphologische Einzelobjekte.
Animatura
Amphibien — Im Reich des Froschkönigs
In spielerischer Form lernen die Schülerinnen und Schüler die Entwicklung, die Fortbewegungsarten, die Rufe, Körpermerkmale und Lebensräume der Frösche und Kröten kennen.
Animatura
Auf den Spuren des Bibers
Der Biber ist in die Schweizer Flüsse zurückgekehrt. Durch die Art und Weise, wie er seine Umgebung gestaltet, fördert er den Erhalt unserer Gewässerlebensräume mitsamt ihrer typischen Flora und Fauna. Tauchen Sie in die faszinierende Welt des grössten Nagetiers der Schweiz ein!
Animatura
Die grossen Drei - Luchs, Bär, Wolf
In den vergangenen Jahrzehnten sind Luchs und Wolf auf leisen Sohlen in die Schweiz zurückgekehrt und ab und zu streift auch ein Bär durch unsere Alpentäler. Faszination und Skepsis begleiten ihre Rückkehr.
Medienmitteilung |
Das Hermelin ist Tier des Jahres 2018
Das Hermelin (Mustela erminea) gehört zu den kleinsten Beutegreifern der Schweiz. Der flinke Mäusefänger wird aber schnell selber zum Gejagten, wenn die nötigen Verstecke in der offenen Landschaft fehlen. Mit der Wahl der Marderart zum Tier des Jahres 2018 wirbt Pro Natura für eine vielfältige Kulturlandschaft, die weniger aufgeräumt und dadurch reich an natürlichen Lebensräumen ist. Ast- und Steinhaufen, kleine Bäche oder Hecken sind unerlässlich für das Überleben zahlreicher einheimischer Tierarten – auch für das Hermelin.
Naturschutzgebiet
Naturschutzgebiet Vallon de Nant (VD)
Stellen Sie sich vor: Im Vallon de Nant gedeihen auf nur 14 km2 über 600 verschiedene Pflanzenarten! Warum wollen die Pflanzen ausgerechnet hier wachsen? Ist da vielleicht immer warm und schönes Wetter? Mitnichten! Eisige Gletscherwinde, instabile Geröllhalden und Steinschlag geben dem Leben im Vallon de Nant erst seine Würze.
Naturschutzgebiet
Naturschutzgebiet Enzenau Turbenmoos (SZ)
Zart schillern ihre Flügel, wenn sie im Morgenlicht über das Moor schwirrt. Eine Moorelfe? Nicht doch! Es ist eine Arktische Smaragdlibelle. In diesem Hochmoor konnte ihr Lebensraum durch ein gelungenes Renaturierungsprojekt gerettet werden. Im Sommer können Sie in der Enzenau - mit viel Geduld und Glück - den Tanz der Arktischen Smaragdlibelle beobachten.
Naturschutzgebiet
Naturschutzgebiet Moorebene Rothenthurm (SZ)
Gestresste Städter finden in den einsamen, leicht melancholisch anmutenden Moorlandschaften Ruhe und Erholung. Die stille Weite und die braunroten bis goldenen Herbstfarben des Rieds beleben die müden Seelen. Aber auch im Naturhaushalt wirken Moore regulierend.