Medienmitteilung |
44 Millionen verkaufte Schoggitaler und 12 Erfolgsgeschichten
70 Jahre Schoggitaler von Schweizer Heimatschutz und Pro Natura
Medienmitteilung |
Wirbelnder «Tornado» in Champ-Pittet
Am Samstag, 12. März, eröffnet das Pro Natura Zentrum Champ-Pittet die Saison 2016 mit einem neuen Postenlauf für die ganze Familie: «Operation Igel». Eine Ausstellung zeigt wunderschöne Fotografien und Zeichnungen von Naturschutzgebieten und liefert dazu gleich die passenden Wandervorschläge. Auch ein «Tornado» sorgt für frischen Wind in Champ-Pittet: das Land-Art-Projekt von Jan Reymond und Sylvain Meyer.
News |
Agieren statt reagieren
Die Meldungen der jüngsten Vergangenheit haben wenig Anlass zur Hoffnung für die Zukunft unserer Natur und Landschaft gegeben. Ein paar Beispiele: Im Sommer 2017 ist eine viel beachtete Studie aus Deutschland zum beunruhigenden Schluss gekommen, dass in der Zeit von 1983 bis 2015 die Masse der Fluginsekten um ganze 75 Prozent abgenommen hat, Drei Viertel weniger Käfer, Bienen, Schmetterlinge und Co. – und das nicht etwa in Wohngebieten oder Industrie-Arealen, sondern in einem Naturschutzgebiet. Dieser Weckruf hat es kurzzeitig auch bei uns auf die Frontseiten der Medien geschafft.
News |
Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft
Mehr Flächen und Mittel für den Erhalt unserer Naturlandschaften, bessere Instrumente für deren Schutz – dies sind die Eckpfeiler der Biodiversitätsinitiative.
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Gegen das Gesetz der Ausnahmen
Mit zahlreichen Ausnahmen erlaubt das Raumplanungsgesetz den Bau von Gebäuden und Anlagen ausserhalb der Bauzonen. Pro Natura will diesen Trend stoppen und lanciert eine Volksinitiative.
Thema
Insekten sterben – mit ihnen unsere Lebensgrundlage
Das Insektensterben ist ein alarmierendes Zeichen für den allgemeinen Verlust an Biodiversität und bedroht unsere Lebensgrundlage. Wir wollen das Überleben der Insekten sichern – denn ohne sie ist auch unser Leben nicht möglich.
Thema
Siedlungsraum: für eine blühende Natur in der Stadt
Die Natur macht nicht Halt an der Siedlungsgrenze. Auch im dicht bebauten Raum leben unzählige Tier- und Pflanzenarten. Hier schlummert ein grosses ökologisches Potenzial.