News |
Giftspuren im Schnee
Vielen Langlauf- und Skibegeisterten ist nicht bewusst, dass über den Wachsabrieb giftige Chemikalien in die Umwelt gelangen. Einige dieser Stoffe reichern sich in Böden, Gewässern und Organen von Tieren und Menschen an. Das liesse sich vermeiden: Heute gibt es gute, umweltverträgliche Wachse.
Medienmitteilung |
Was zählt, ist die Koexistenz von Mensch und Wolf
Die Umweltverbände Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Gruppe Wolf Schweiz verzichten auf ein Referendum gegen das revidierte Jagdgesetz. Das Parlament hat im Dezember 2022 die Chance verpasst, ein fachlich überzeugendes Gesetz zu verabschieden, das eine Regulierung der Wölfe mit klarem Bezug zu Schäden ermöglicht und so die Herausforderungen der Land- und Alpwirtschaft effektiver angegangen hätte. Trotzdem kann die Koexistenz mit dem Wolf auf Grundlage des nun vorliegenden Gesetzes gelingen. Entscheidend ist die Regelung mittels einer Jagdverordnung, die den Wolfsbestand nicht gefährdet und den Herdenschutz weiter stärkt, sowie deren gemeinsame Umsetzung durch Älplerinnen, Landwirte, Försterinnen, Naturschützende, Kantone und Gemeinden.
Medienmitteilung |
Fazit COP15: Keine Trendwende für die Rettung der Natur
Kommentar zur Bilanz der UNO-Biodiversitätskonferenz (COP15)
Veranstaltung
Zernez, Unterengadin, Graubünden
Trockenmauerwoche - Das nördlichste Dorf des Unterengadins, Zernez, ist als Tor zum Nationalpark und für die ursprüngliche Natur bekannt. Der Ort zeichnet sich auch durch seine Architektur und seine authentische Engadiner Lebensweise aus, zudem finden hier in der Umgebung Bartgeier einen geeigneten Lebensraum.
Medienmitteilung |
Kommentar Umweltverbände zur Windenergie-Offensive der UREK-N
Gemeinsamer Medienkommentar der Umweltverbände zum heutigen Entscheid der UREK-N bezüglich Windkraft-Offensive.
Medienmitteilung |
Der ökologische Ausbau der Erneuerbaren braucht mehr Tempo
Der Ausbau der erneuerbaren Energien muss beschleunigt werden: Das bekräftigt die Umweltallianz in ihrer Stellungnahme zur Revision des Energiegesetzes (EnG). Die Umweltverbände orten den grössten Handlungsbedarf bei den kantonalen Richtplanungen, in welchen potenzielle Standorte für Energieanlagen heute zu mangelhaft auf ihre Vereinbarkeit mit den Zielen des Biodiversitäts- und des Landschaftsschutzes geprüft werden. Sie begrüssen daher, dass der Bund das Heft in die Hand nehmen will, indem er die Erhebung fehlender Natur- und Landschaftswerte fördert, den Kantonen per Bundeskonzept Vorgaben macht und ihnen detaillierte Umweltprüfungen auf Stufe Richtplan vorschreibt. Voranzutreiben und zu erleichtern ist vor allem der Ausbau der Solarenergie auf bereits bebauter Infrastruktur.
Thema
Die Biodiversität der Schweiz schwindet
Setzen Sie sich mit uns für die Vielfalt an Lebensräumen, Tier- und Pflanzenarten ein. Setzen Sie sich mit uns für unsere Lebensgrundlage ein.
Artikel
BL: Naturschutztag 2022
Zum Naturschutztag Ende Oktober erwarten wir Einsätze in den meisten Gemeinden des Kantons. Alle Anlässe sind offen für die ganze Bevölkerung. Besondere Fähigkeiten und Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt.
Artikel
SH: Arbeitseinsatz für die Natur
Für alle die mitanpacken wollen, Leute kennenlernen oder einfach Spannendes über die praktische Naturschutzarbeit erfahren wollen. Gemeinsam werden wir einen Arbeitseinsatz in einem unserer schönen Naturschutzgebiete erleben.