Medienmitteilung |
Faszinierende Wildnis-Fotos aus der Schweiz
Ursprüngliche Naturlandschaften sind wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Ohne Wildnis leidet die Artenvielfalt. Ökosysteme und Lebensgemeinschaften verschwinden. Als Gegenpol zur Zivilisation fasziniert Wildnis aber auch viele Menschen. Wildnis steht für die Sehnsucht nach «echter Natur». Die preisgekrönten Bilder des Pro Natura Fotowettbewerbs «Wildnis» spiegeln die Faszination für ursprüngliche Naturlandschaften wider.
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Ein Kompromiss für das Jagdgesetz ist möglich
Die Naturschutzorganisationen interpretieren den Entscheid der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) so, dass jetzt eine Revision des Jagdgesetzes möglich wird, die die verschiedenen Anliegen aufnimmt, mehrheitsfähig ist und eine Chance haben sollte, rasch beschlossen zu werden. Sie fordern das Parlament auf, der breit abgestützten Linie der «Stakeholder» zu folgen.
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Neue Revision Jagdgesetz: Der «Wolfskompromiss» kurz erklärt
Die Umweltkommission des Nationalrats (UREK-N) hat am 18.1.2022 einen Vorstoss ihrer ständerätlichen Schwesterkommission zum Umgang mit dem Wolf gutgeheissen. Die Umweltverbände hatten zuvor mit Interessenverbänden aus Landwirtschaft, Forst und Jagd («Stakeholder») in einem intensiven Gesprächsprozess zu einem Grundkonsens gefunden. Was dieser Kompromiss aus unserer Sicht alles beinhaltet.
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Die Schweizerinnen und Schweizer unterschätzen das Ausmass der Biodiversitätskrise
Rebhuhn, Gefleckte Schnarrschrecke und Flachsseide sind schon weg, bald könnten Igel, Wiedehopf und Laubfrosch folgen. Zum Welttag der Biodiversität am 22. Mai lanciert Pro Natura eine Kampagne zur Biodiversitätskrise, die aufzeigt, was uns droht, wenn das Massenaussterben ungehindert fortschreitet.
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Ehrenamtlich im Einsatz für den Birkhahn: «Das kann ziemlich actionbeladen sein»
Seit vielen Jahren hilft Barbara Jaun-Holderegger ehrenamtlich mit, die Bestände der Birkhähne auf der Lombachalp zu erfassen — ein lohnenswerter Job für Frühaufsteher.
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Das Ende des Eiffelturms
Haben Sie es schon gehört? Im Kampf gegen den akuten Mangel an Industriestahl für die krisengeschüttelte Autoindustrie greifen die französischen Behörden zu drastischen Massnahmen. Die obere Hälfte des Eiffelturms wird abgebaut und eingeschmolzen.
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Die Zeit der Grabenkämpfe ist vorbei
Seit einem Vierteljahrhundert gibt es wieder Wölfe in der Schweiz. Nun müssen alle Betroffenen an einem Strang ziehen – für ein Nebeneinander von Mensch, Wolf und Nutztierhaltung.
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«Die Zeit ist reif für eine Solaroffensive»
Pascal Affolter, ein überzeugter Atomkraftgegner, setzte sich schon als Student für erneuerbare Energien ein und gründete später eine Firma für Solaranlagen. Die Schweiz schöpfe ihr riesiges Potenzial heute bei Weitem nicht aus — das möchte er ändern.
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Schädigende Subventionen verschlimmern Biodiversitätskrise
Heute hat der Bundesrat bekanntgegeben, welche acht biodiversitätsschädigenden Subventionen er bis Mitte 2024 vertiefend betrachten will. Die Wissenschaft hat viel mehr Subventionen, Steuererleichterungen und weitere Anreize mit biodiversitätsschädigender Wirkung identifiziert. Sie sind eine der Hauptursachen für die gravierende Biodiversitätskrise unseres Landes und untergraben gleichzeitig alle Bemühungen zum Natur- und Artenschutz. Die Umweltallianz begrüsst grundsätzlich, dass der Bundesrat die biodiversitätsschädigende Wirkung der Subventionen endlich angehen will. Die vorgesehenen Überprüfungen gehen aber deutlich zu wenig weit und werden viel zu zögerlich ergriffen. Die Umweltorganisationen fordern, dass die biodiversitätsschädigende Wirkung der acht genannten Subventionen umgehend bearbeitet und alle anderen biodiversitätsschädigenden Anreize ebenfalls rasch angegangen werden.
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Vergangenheit und Zukunft der Alpen ergründen
«Gletscherschwund, Klimawandel und Energiewende» hautnah erleben – das verspricht das diesjährige Programm des Pro Natura Zentrums Aletsch auf der Riederalp. Ab dem 17. Juni können Besucherinnen und Besucher im Rahmen einer Ausstellung, geführten Exkursionen, kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen die Vergangenheit und Zukunft der Alpen ergründen.