Anzeige von 951 – 960 von 1544
News | Interview: «Wir brauchen mehr natürliche Rückhalteräume»
Der Klimawandel erfordere einen neuen Umgang mit unseren Gewässern, erklärt Christine Weber, Leiterin der Forschungsgruppe Flussrevitalisierungen beim ETH-Institut Eawag. Wurde früher das Ziel verfolgt, Wasser möglichst rasch abzuführen, müsse das Wasser nun möglichst lange im System behalten werden. Revitalisierungen kommt dabei eine wichtige Bedeutung zu.
News | Vier ökologische Gründe für ein Ja zur Initiative gegen Massentierhaltung
Warum die Initiative gegen Massentierhaltung auch gut für Biodiversität, Klima und Landschaft ist.
Medienmitteilung | Für weniger Gülle und mehr Biodiversität: Raus aus der Massentierhaltung
Hitze und Trockenheit strapazieren derzeit Gewässer, Moore und Wälder. Der übermässige Gülleeinsatz der intensiven Landwirtschaft schwächt die Widerstandsfähigkeit dieser Lebensräume gegen den Klimawandel zusätzlich. Für weniger Gülle und mehr Biodiversität braucht es deshalb am 25. September ein JA zur Initiative gegen Massentierhaltung.
News | Biodiversitätsschädigende Subventionen
Der Bund überprüft biodiversitätsschädigende Subventionen — allerdings nur gerade acht von insgesamt 162.
News | «Münstertaler Murmeltiere pfeifen höher als Kientaler»
Murmeltiere pfeifen in Dialekten. Das hat Sarah Marmorosch aus Uetendorf (BE) für ihre Maturaarbeit herausgefunden — wofür sie auch von «Schweizer Jugend forscht» ausgezeichnet worden ist.
Thema Nachhaltigkeit: Wie beeinflusst unser Konsum die Natur?
In einer Welt mit begrenzten natürlichen Ressourcen ist unbegrenztes Wachstum unmöglich. Dies zeigt uns einmal mehr die Energie-Debatte. Überproduktion und Überkonsum zerstören die Natur, bringen lebenswichtige Ökosysteme zum Kollabieren und heizen die Klimakrise massiv an. Die Mittel zur Veränderung liegen bei der Politik.
News | Ohne Politik und Wirtschaft geht’s nicht: Jetzt Energieverschwendung stoppen
Der ökologische Fussabdruck der Schweiz ist drei Mal so gross, wie es unsere planetaren Grenzen zulassen. Zwei Drittel davon macht der Energiekonsum aus. Das wissen wir schon lange. Energiesparen – das bräuchte es nicht erst jetzt. Sparappelle allein an Privataushalte greifen aber zu kurz. Wir müssen die politischen und wirtschaftlichen Weichen anders stellen. Jede nicht verbrauchte Kilowattstunde zählt – besonders auch für die Natur.
Medienmitteilung | Unklares Ergebnis der UREK-N Beratungen zum Gegenvorschlag
Für die Trägerorganisationen der Biodiversitätsinitiative wirft die Medienmitteilung der UREK-N zu Initiative und Gegenvorschlag Fragen auf. Die Trägerorganisationen begrüssen die Arbeit an einem Gegenvorschlag und die Aufnahme der Biodiversitätsgebiete als neues Instrument. Die veröffentlichten, ersten Resultate aus der Kommission lassen jedoch noch zahlreiche Fragen offen. Klar ist hingegen, dass die vorgeschlagenen Massnahmen und Instrumente nicht ausreichen, um der Biodiversitätskrise zu begegnen. Jetzt braucht es vom Nationalrat gezielte, substanzielle Nachbesserungen.
Artikel Testen Sie Ihr Wildniswissen
Wie viel wissen Sie über Wildnis in der Schweiz? Im Rahmen der Wildniskampagne laden wir Sie dazu ein, Ihr Wissen zu testen. Wer weiss, vielleicht sind Sie bereits Wildnisexpertin oder Wildnisexperte, vielleicht lernen Sie aber noch zwei drei spannende Fakten über Wildnis und dynamische Naturentwicklung.